Dieses Jahr hatte einige Überaschungen parat. Wir konnten uns Ende Februar nicht vorstellen, dass der Martin-Klub seine Arbeit tatsächlich vorsetzen könnte. Wir sind stolz auf unsere Freunde vor Ort, die einmal mehr die Speerspitze der humanitären Arbeit bilden, trotz aller Widrigkeiten und Angebote, in Deutschland einen sicheren Hafen anzusteuern.
In diesem Jahr hat sich auch unsere Rolle gewandelt – vor zehn Jahren haben wir kleine Förderprojekte finanziert. Seit März sind wir die einzige verbliebene Geldquelle des Martin-Klubs mit seinen vielfältigen Aktivitäten in der Kinder- und Famlienarbeit, in der Flüchtlingsarbeit und in kulturellen Projekten. Und wir Julenkis sind in Deutschland tief in die Flüchtlingsarbeit eingestiegen.
Dieses und mehr im Julenka e.V. Jahresbrief 2022: